Prof. Achim Freyer entfesselt die Fantasie in Gutenstein
1828 wurde „Die gefesselte Phantasie“ als viertes von insgesamt acht Werken des erfolgreichen Dichters Ferdinand Raimund im Theater in der Leopoldstadt in Wien uraufgeführt. Die Dichtkunst steht im Fokus des Stückes – in Raimunds unverkennbarem Stil, verpackt in einen auch heute noch gültigen Text mit Gedichten und Liedern mit humorvollen wie auch ernsten Anklängen.
Der Ausnahmekünstler Achim Freyer wird Raimunds Stück bunte, mit Emotionen gespickte und in die Moderne transferierte Charakterzüge verleihen, die Theatergenuss für alle Sinne versprechen. Von der Neugestaltung des Theaterzelts und Skulpturen im Bleichgarten über die von Freyer entworfenen Kostüme, das Bühnenbild bis zu seiner Regie erwartet das Publikum ein wahres Theaterabenteuer, entfesselt von einem der ganz großen Theaterkünstler unserer Zeit.
Der künstlerische Leiter, Kammerschauspieler Johannes Krisch, konnte zudem ein spannendes Schauspielteam gewinnen. Neben ihm selbst werden Larissa Fuchs, Michaela Klamminger, Johannes Seilern und Tobias Reinthaller vom Ensemble des Theaters in der Josefstadt auf der Bühne stehen, außerdem Gutenstein-Routinier Edu Wildner und Stimmwunder Tini Kainrath. Die musikalische Leitung übernimmt Tommy Hojsa, Matthias Jakisic Komposition und Soundtrack.
Kartenpreise von €18 - €52 | Informationen: info@textor.at
Aussender: Reinhard Sandhofer, Kultur im Schneebergland, kultur@schneeberglandkultur.at