Der Schauspieler Sebastian Klein spielt in der Kapelle des Bildungshauses St. Hippolyt St. Pölten mit Charme und Eindringlichkeit den Theatermonolog der niederländischen Autorin Lot Vekemans. Weitere Infos
Sein Name und sein Kuss sind das Synonym für Verrat. Befragt wurde er dazu nicht. Dass Judas sich erhängt haben soll, reicht als Geständnis.
Jetzt aber spricht er, in einem Theatermonolog der niederländischen Autorin Lot Vekemans, der seit einigen Jahren europaweit für Aufsehen sorgt. Judas Ischariot will gehört werden, vielleicht sogar verstanden.
Der in Wien lebende Schauspieler Sebastian Klein (ausgezeichnet mit dem Dorothea-Neff-Preis 2016) spielt dieses packende Stück mit Charme und Eindringlichkeit – vorzugsweise in Kirchenräumen, in Sichtweite zum Altar, wo das Abendmahl gefeiert wird. Judas sucht den Ort auf, an dem er sich von seinem besten Freund Jesus von Nazareth verabschiedete.
Aussenderin: Mag. Alexandra Ritter MAS, Fachbereich Orientierung aus dem Glauben - Spirituell / Glauben leben, Katholisches Bildungswerk der Diözese St. Pölten, 3100 St. Pölten, Klostergasse 16, Tel 02742/324 2357, a.ritter@kirche.at