Die Ausstellung sei ein wesentlicher Beitrag zur weiteren Hebung der Baugesinnung im Land, die in Niederösterreich so hoch sei wie nirgendwo sonst, sagte Landesbaudirektor Dipl.Ing. Peter Kunerth gestern bei der Eröffnung einer Schau über die zum 18. NÖ Dorf- und Stadterneuerungspreis der Landesinnung Bau im Jahr 2003 eingereichten Projekte im St. Pöltner Landhaus.
Insgesamt gab es 29 Einreichungen, der erste Preis wurde dabei an die Revitalisierung des Vereinsgebäudes Klosterareal in Wiener Neudorf vergeben. Den dritten Platz - ein zweiter Preis wurde nicht vergeben - teilen sich der Umbau des Geschäfts- und Bürohauses Forster GmbH in Melk und die Errichtung der Solarsiedlung Hohensteinstraße in Krems. Besondere Anerkennung wurde der Sanierung eines Arbeiterwohnhauses am Tschechenring in Felixdorf ausgesprochen.
Zu sehen ist die auf 26 Schautafeln dokumentierte Ausstellung "NÖ Dorf- und Stadterneuerungspreis 2003" bei freiem Eintritt bis 18. Jänner, Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und Samstag/Sonntag von 8 bis 17 Uhr.
Nähere Informationen bei der Landesinnung Bau NÖ unter der Telefonnummer 02742/31 32 25-0 bzw. per mailto:hdb@wknoe.at .