Unter dem Motto "Kino statt fernsehen. Filme zum gern sehen" hat der Wiener Neustädter Filmclub DEKATE in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt und dem Wiener Neustädter Zentralkino auch für das Jahr 2004 ein Programm für Feinschmecker zusammengestellt. Insgesamt 19 Aufführungen von einer Ingmar Bergman-Retrospektive über Filme des italienischen Neoverismo bis zum aktuellen Kinoschaffen umfasst der cineastische Bogen des Wiener Neustädter Kinomittwochs 2004.
Als nächstes steht am Mittwoch, 3. März, "... denn sie wissen nicht, was sie tun" von Nicholas Ray auf dem Programm. Ingmar Bergman kommt ab 21. April z. B. mit "Das Lächeln einer Sommernacht", "Das 7. Siegel" oder "Fanny und Alexander" zu Wort. Dem italienischen Filmschaffen von Roberto Rossellinis "Rom - offene Stadt" bis Federico Fellinis "La Strada" widmet sich der November, dazwischen gibt es Barbara Alberts "Böse Zellen" (9. Juni), Max Reinhardts "Ein Sommernachtstraum" (23. Juni) oder Akira Kurosawas "Die sieben Samurai" (6. Oktober). Beschlossen wird der Wiener Neustädter Kinomittwoch 2004 am 1. Dezember mit Sandrine Veyssets "Gibt es zu Weihnachten Schnee?".
Beginnzeit ist jeweils 19.30 Uhr, gegen Voranmeldung sind an Vormittagen auch Vorführungen für Schulklassen möglich. Nähere Informationen und das detaillierte Programm beim Kulturamt Wiener Neustadt unter der Telefonnummer 02622/373-901 und beim Wiener Neustädter Zentralkino unter 02622/236 75.