Helene Liewehr "Zerbrechlichkeit des Seins" Menschenbilder - Röthelzeichnungen
Vernissage:
Donnerstag, den 30. September 2004, um 18:30 Uhr im Lesebereich der NÖ Landesbibliothek, Sankt Pölten, Franz Schubert-Platz 3, Einführende Worte: Mag. Alexandra Schantl
Die Ausstellung ist bis 15. Oktober 2004 während der Bibliotheksöffnungszeiten Mo, Mi bis Fr 8:30 - 16 Uhr, und Di 8:30 bis 19 Uhr zu besichtigen.
Helene Liewehr wurde 1951 in Zwettl/Waldviertel geboren und hatte schon in früher Jugend den Wunsch, dem Großvater Julius H. Rendt (Akad. Maler 1866-1930) in der Malerei nachzufolgen. 1993 beginnt sie ihren Jugendtraum zu verwirklichen und sich intensiv der Malerei zuzuwenden.
Das bevorzugte Thema ist "Der Mensch" - 1994 unternimmt die Künstlerin erste Aktzeichenversuche bei Maja Ettinger-Cecic. Die Zeichnungen Michelangelos haben die erste Begeisterung für die Darstellung des Menschen in ihr geweckt. Helene Liewehr sieht in ihren Menschenbildern Kommunikationspunkte dreier Seelen: der des Dargestellten, ihrer eigenen und der des Betrachters.
Information: NÖ Landesbibliothek, 02742 9005 128 48 oder 152 85, http://www.noel.gv.at/landesbibliothek , oder http://www.noelb.at .