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Kulturnews der NÖ Landeskorrespondenz

Fasselrutschen erfüllt Wünsche der Straßenkinder

Der Reinerlös von Euro 5.625,- kommt rumänischen Straßenkindern zu Gute

Der Volksbrauch, zu Leopoldi über das Klosterneuburger 1000-Eimer-Fass zu rutschen soll angeblich auch einen Wunsch erfüllen. Heuer erfüllt es auf jeden Fall Wünsche rumänischer Straßenkinder: Der Reinerlös der Veranstaltung von Euro 5.625,- kommen der Aktion "ein Zuhause für Straßenkinder" zu Gute.

An die 10.000 Besucher - darunter dutzende Schulklassen - zog heuer das Fasselrutschen im Binderstadel des Stiftes Klosterneuburg an. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts ist der Brauch belegt, einer Sage nach geht er auf einen Kellermeister zurück, der seiner Frau alle Wünsche erfüllte, sogar den, über das riesige Fass zu rutschen, das immerhin 56.000 Liter Wein fassen konnte. Und damit steht wohl auch der Aberglaube in Verbindung, dass auch jedem, der über das Fass rutscht, ein Wunsch in Erfüllung gehe.

300 Jahre musste das Fass alt werden, bis dieser Volksglaube indirekt in Erfüllung ging. Durch die eingegangenen Spenden kommen rumänische Straßenkinder dem Wunsch nach einem Zuhause, einer Ausbildung und einer hoffnungsvollen Zukunft ein Stück näher. Die Organisatorinnen des Fasselrutschens, Mag. Martina Simbürger/Bereichsleitung für die Abt. Kultur Tourismus Marketing und Sabine Stupbacher/Abt. Kultur Tourismus Marketing, konnten Generalabt Bernhard Backovsky unmittelbar nach Leopoldi Euro 5.625,- für die Sozialaktion "Ein Zuhause für Straßenkinder" übergeben. Diese Aktion unterstützt aus Mitteln des Stiftes und aus Spenden seit dem Jahr 2000 Pater Georg Sporschills Aktion Concordia in Rumänien und konnte bisher mehr als Euro 1,2 Mio aufbringen. Bei Ploiesti wurden damit eineinhalb Häuser für 36 Kinder ermöglicht und das Sozialzentrum Lazarus - der erste Kontaktpunkt mit den Straßenkindern - mitfinanziert. Daneben werden mit diesen Mitteln das tägliche Leben und die Ausbildung der derzeit rund 450 Concordia-Kinder unterstützt, die von Straßenkindern zu Hoffnungskindern geworden sind.

Die Aktion "ein Zuhause für Straßenkinder" wird vom Stift weitergeführt, wie Kämmerer Dr. Walter Simek, der Initiator der Aktion kürzlich betonte. So haben alle Spendenwillige die Möglichkeit auf das Konto (RLB NÖ, Kto-Nr. 11148 BLZ 32000, lautend auf: Stift Klosterneuburg - Ein Zuhause für Straßenkinder) ihre Spende einzuzahlen.

Pressesprecher Stift Klosterneuburg, Dr. Peter Schubert, Stiftsplatz 1, A-3400 Klosterneuburg, Tel. 02243/ 411-214, Mobil. 0676 44 79041, mailto:verlag@stift-klosterneuburg.at , http://www.stift-klosterneuburg.at .

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