Vernissage:
Donnerstag, den 14. April 2005 um 20 Uhr im Salzstadl, Donaulände 32, 3504 Krems-Stein
Andreas Jaksch spricht einführende Worte, gestaltet die musikalische Umrahmung mit Gitarre und Gesang und eröffnet die Ausstellung.
Die Ausstellung ist bis 3. Mai 2005 jeweils Montag, Dienstag von 11-15 Uhr und 18-23 Uhr, Donnerstag bis Samstag von 11-15 und 18-24 Uhr und Sonntag von 10-15 Uhr zu besichtigen.
Helene Liewehr
1951 in Zwettl/Waldviertel geboren
Sie hatte schon seit früher Jugend den Wunsch Malerin zu werden, Vorbild: Großvater Julius H. Rendt (Akad. Maler 1866-1930). 1993 beginnt sie ihren Jugendtraum zu verwirklichen und sich intensiv der Malerei zuzuwenden.
Das bevorzugte Thema ist "Der Mensch" - 1994 unternimmt die Künstlerin erste Aktzeichenversuche bei Maja Ettinger-Cecic. Die Zeichnungen Michelangelos haben die erste Begeisterung für die Darstellung des Menschen in ihr geweckt. Helene Liewehr sieht in ihren Menschenbildern Kommunikationspunkte dreier Seelen: der des Dargestellten, ihrer eigenen und der des Betrachters.
Andreas Jaksch, der "Geschichtensänger"
geb. 1956, erlernter Beruf: Volksschullehrer, seit 1995 in der Schulaufsicht tätig.
20 Jahre Erfahrung als Tanz-Musiker
Verbindet Lieder diverser Interpreten mit eigenen Gedanken zu einem Gesamtkunstwerk, das die Zuhörer immer wieder "berührt". Er singt nicht nur, sondern er "erzählt" zur Gitarre.
Information:
Salzstadl, Donaulände 32, 3504 Krems-Stein, T: 02732 70 312, mailto:office@salzstadl.at , HP: http://www.salzstadl.at .