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Veranstaltungen und Festivals

Programm diese Woche im dakig - der andere kulturverein im grenzbereich

"Bärs Clubabend" und "Produktpräsentation der dakig komplementär pharmazeutis

Bärs Clubabend:
Für alle die gute alte Rock-, Pop- und Bluesrhythmen mögen, genau der richtige Abend. Lassen Sie sich von Bär musikalisch verwöhnen.

Freitag 22 April um 20:00, Eintritt frei

Produktpräsentation der dakig komplementär pharmazeutischen AG
Hintergrund: Ende Juli 1954 erkannten Anton und Hilda G. die Notwendigkeit, ihre Versuche zur Entwicklung einer komplexen Zellstruktur neu zu überdenken. Nachdem sie in der Zeit von 1949 - 1953 nur mittelmäßige Ergebnisse erzielten, beschlossen sie frustriert ihre Versuche einzustellen. Da ihnen die Experimente aber so gefielen, machten sie doch noch einen Versuch ohne mit einem brauchbaren Ergebnis zu rechnen. Nur wenige Tage später begannen auch Hans und Angela K. ihre Versuche, etwas neues, noch nie da gewesenes, zu kreieren. Ende April 1955 hatten beide Gruppen, obwohl sie völlig unabhängig voneinander arbeiteten, ein nicht mehr zu verbesserndes Ergebnis. Ihre Resultate unterschieden sich nur durch einen Baustein, trotzdem waren die Zellstrukturen komplett verschieden. Leider war die Zeit noch nicht reif, durch die fehlende Infrastruktur wusste keiner vom Ergebnis des Anderen. Anton und Hilda G. nannten ihr Ergebnis Tonisam und Hans und Angela K. ihres Angelicain.

25 Jahre später entwickelten Karl und Gertrude K. Inesol, ein leicht berauschendes Enzym. Als die Fachwelt davon erfuhr, herrschte großer Jubel und man äußerte die Vermutung, dass die, bis dahin völlig inaktiven Zellstrukturen, Tonisam und Angelicain, mit hilfe von Inesol Aktiv werden könnten. Dennoch dauerte es noch Jahrzehnte, bis zu Beginn des neuen Jahrtausends, der Weltbekannte Komplementärmediziner Dr. Rupert L. in seinem Labor D.A.K.I.G. die einzelnen Teile kombinieren konnte. Nun war der Weg frei für "Angineton 125" gibt Power fürs ganze Leben Inhaltsstoffe / Zusammensetzung: Angelicain 50 J Inesol 25 J Tonisam 50 J

Indikationen: Ideenlosigkeit, Lustlosigkeit, Cervisiadipsie, Videomanie, Musica-critizismus, Bands- und Artists- nologie. Kontraindikationen: Ideenlosigkeit, Stadlakustik, eingeschränkte Standfestigkeit, Nihilismus. Nebenwirkungen: treten langsam ein und sind von den Vorgaben und der Dosierung abhängig. Beschrieben wurden Logorrhoe, Vomitus, Vertigo, Burn Out Symptome, Lost Nights u. a. m. Probemsichungen werden gereicht Wir freuen uns auf ihr Erscheinen Die Geschäftsführung

Samstag 23. April um 20:00

Info: dakig - der andere kulturverein im grenzbereich, Inge Hauser, Bahnstrasse 33a (hinter LIBRO), 2230 Gänserndorf, http://www.dakig.at , mailto:inge.hauser@airwave.at , Freitag und Samstag geöffnet

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