Ein Tatsachenroman: Schon vor ihrem Einsturz am 1. August 1976 hat die Wiener Reichsbrücke das Leben der Familie Plach zerstört. Der Sohn auf der Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit will seinen voraussichtigen, in den Selbstmord getriebenen Vater rehabilitieren. Der mit namhaften Literaturpreisen ausgezeichnete Autor Matthias Mander, geboren 1933 in Graz, ist seit 1962 freier Mitarbeiter des Österreichischen Rundfunks. Er lebt heute bei Wien. Der Museumsverein freut sich, den glänzenden Vortragenden und Erzähler bei einer der ersten Präsentationen seines neuen Romans vorstellen zu können.
Do 23.6.05 1930 Uhr, Kontakt: Otto Stummer, mailto:lemu@aon.at ; 2103 Langenzersdorf, Kirchengasse 23, http://www.lemu.at.tt .