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Niederösterreichische Landeskorrespondenz

Kunst schafft Verständigung!

Zu einem vollen Erfolg wurde das Kulturfest ÜBERGÄNGE- PRECHODY

..., dass heuer zum zweiten Mal gemeinsam mit dem Altstadtfest Gmünd in den beiden Grenzstädten Gmünd und České Velenice durchgeführt wurde. Über 5000 BesucherInnen erlebten ein dichtes Kulturprogramm, das von 55 internationalen KünstlerInnen gestaltet wurde.

Für Furore sorgten die Theatergruppen MIMOTAURUS aus Prag und KVELB aus Budweis, die mit Performances auf Hochstelzen in beiden Städten für Irritationen sorgten. Musikalisch bildete der gemeinsame Auftritt der Gruppe HAMMERLING und DOS BASTARDOS den Höhepunkt, ebenso wie WOLF ROHWER, der auf der Bühne im Schlossteich mit spanischer Gitarre solierte. Fitz Mosshammer schmuggelte in seinem Alphorn Töne über die Schengen-Grenze.

Besonders gut wurde das Programm auch von den Jugendlichen beiderseits der Grenze angenommen, die 100 m² Projektionen auf der Wasserwand in den Nachtstunden fanden dabei besonders großen Zuspruch.

Einen weiteren inhaltlichen Höhepunkt bildete der Film "Über die Grenzen: Fünf Ansichten von Nachbarn" mit dem tschechischen Beitrag von Jan Gogola, der in Gmünd und České Velenice gedreht wurde und nun auf der Wasserwand erstmals in der Region präsentiert werden konnte.

Der Skulpturenweg mit Werken von Tini Fränzen (I)/Peter Maurer(A), Natasha Jan (SLO), Lizzy Mayrl (A), "together": Theodor Buzu (CZ), Peter Konrad (A), et.al; Shaarbek Amankul (Kirgisien) , Maja Pogacnik (SLO), Franz Schrenk (A), Brigitte Temper-Samhaber (A), Joachim Keller (D), Herbert Golser (A), Jindřich Vydra (CZ) ist heuer von durchaus nachdenklichen Beiträgen bestimmt, wie die Titel "Geburtswehen", "Totenwagen", etc. schon erkennen lassen. Die Skulpturen und Bilder am Weg vom Bahnhof České Velenice, über die Grenze entlang der Lainsitz in den Gmünder Schlosspark, sind noch bis Ende des Sommers zu besichtigen.

Ein Projekt des Waldviertel Management in Zusammenarbeit mit der IG Gmünd und den Stadtgemeinden Gmünd und České Velenice. Gefördert aus Kulturmitteln des Landes NÖ und Bundeskanzleramt und gefördert aus dem NÖ Fitnessprogramm. Konzept und Realisierung: ILD, Temper-Samhaber

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