Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • ALLE NEWSLETTER-BEITRÄGE
  • NEWSLETTER BESTELLEN
Hauptmenü:
  • ALLE NEWSLETTER-BEITRÄGE
  • NEWSLETTER BESTELLEN

Hauptmenü ein-/ausblenden
Inhalt:
Niederösterreichische Landeskorrespondenz

Musikfonds soll den Kreativstandort Österreich fördern

Erster Call noch bis 02. September 2005

Der Österreichische Musikfonds wird vom Bundeskanzeramt und namhaften Institutionen des österreichischen Musiklebens finanziert und fördert professionelle österreichische Musikproduktionen.

"Der Musikfonds ist eine weitere Maßnahme zur Förderung der heimischen Kreativszene. Mein Anliegen war es, mit diesem Fonds den Musikstandort Österreich durch gezielte Produktionsförderung zu stärken", so Staatssekretär Franz Morak anlässlich der Präsentation des Österreichischen Musikfonds gemeinsam mit Georg Tomandl, dem Obmann des neugegründeten Vereins Österreichische Musikförderung.

"Das Produzieren von Musik ist mit einem großen Risiko verbunden. Der Musikfonds will einen Teil dieses Risikos abfedern und damit einen Anreiz zur Steigerung der Produktionstätigkeit schaffen", betonte der Staatssekretär.

Georg Tomandl, Obmann des Vereins Österreichische Musikförderung, betonte, dass "der Fonds aus einem Wunsche entstanden ist, ein Tool zu schaffen, das exakt auf ein wesentliches Bedürfnis der österreichischen Musikszene abstellt - weiterhin hochqualitativ Musik zu produzieren". Mit dem Impuls des Musikfonds werde ein Vielfaches davon umgesetzt.

Der Fonds ist für die kommenden zwei Jahre mit je Euro 600.000 dotiert, Euro 350.000 werden seitens des Bundeskanzleramtes zur Verfügung gestellt. Gefördert werden bis zu 50% der Produktionskosten (Produktion bis Masterband), bei einer maximalen Fördersumme von 50.000 Euro pro Projekt.

Der erste Call des Musikfonds startet am 4.Juli und läuft bis 2.September 2005. Alle bis dahin eingelangten und den Förderrichtlinien entsprechenden Einsendungen werden einer Jury zur Begutachtung vorgelegt. Die Jury entscheidet über die Fördervergabe und die Höhe der Förderung. Der Jury gehören folgende Personen an: Felicitas Hager (GoTV), Christian Kolonovits (Produzent), Peter Kranner (Werbeagentur Publicis), Markus Lidauer (austro mechana/SKE), Bernd Rengelshausen (RS-Künstlermanagement) und Wolfgang Schlögl (Musiker/Produzent); Ersatzmitglieder sind Lisa Ulrich (Xpress), Klaus Waldeck (Musiker/Produzent) und Andy Zahradnik (music control).

Alle Informationen zum Fonds und zu den Veranstaltungen sind ab sofort unter http://www.musikfonds.at , abrufbar.

Weitere Beiträge von diesem Tag Alle Newsletter-Beiträge anzeigen

Startseite

Kulturvernetzung NÖ auf Instagram
Kulturvernetzung NÖ auf Facebook
Kulturvernetzung - Kultur.Region.Niederösterreich
Projekte der Kulturvernetzung Niederösterreich
  • Tage der offenen Ateliers
  • Viertelfestival
  • Pop-up-Galerien in den Landesvierteln
  • klimaschonend Kultur veranstalten
  • KunstStoff - das Magazin der Kulturvernetzung Niederösterreich GmbH
  • come on - Fördermöglichkeiten für Jugendkultur in Niederösterreich
Gefördert von
Presseservice
  • Presseaussendungen
  • Pressefotos
Orientierung
  • Übersicht
  • Suche
  • Hilfe
Impressum
  • Datenschutzerklärung
Kulturvernetzung Niederösterreich GmbH 2025
Seitenanfang
nach oben springen

Wir speichern und verarbeiten Ihre personenbezogenen Informationen für folgende Zwecke: Besucher-Statistiken, Systemtechnische Notwendigkeit.