Die Herzen des Publikums erobert der gebürtige Wiener Fredi Jirkal, dem das Leben (er war 18 Jahre Briefträger) sein Programm über die Hausparteien in seinem Rayon (Gebiet) förmlich aufdrängt. Das erste Solo-Programm der beinahe immer optimistischen Ausnahme-Erscheinung Jirkal handelt ausschließlich vom Postler-Dasein. Den größten Teil der Ideen hat er sich nach eigenen Angaben aus seinen jahrela! ngen Berufserfahrungen geholt. Kabarett als Verarbeitung des eigenen Lebens, der Konflikte mit dem Chef (den Chefs, denn Jirkal kann mehrere vorweisen), Diskrepanzen mit den Parteien und Imageprobleme, mit welchen Postler immer wieder zu kämpfen haben. Diesen Aspekt betreffend hat Jirkal gleich mit den Gerüchten aufgeräumt, dass Postler angeblich immer von vielen Frauen umlagert werden, aber nicht mit Hunden können. "Die Geschichten sind zu 99 % wahr"!
DI 14.02.06, 20:00 Uhr, Info: 02524/2212-13, [http://www.kultakomben.at] , Karten: Abendkasse 9,-/ Vorverkauf 7,- Euro in der Raiffeisenbank Laa/Thaya [http://www.raiffeisen.at/laa] .
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