Jänner und Februar stehen bereits traditionell ganz im Zeichen von Spott und Satire. Die 6. Auflage des Festivals eröffnet am 17. Jänner 2007 der profil-Chefsatiriker Rainer Nikowitz mit seinen witzigsten Kolumnen des letzten Jahres.
Nicht nur der deutsche Kabarettist und Satiriker Andreas Rebers kommt mit seinem Abend "Ziemlich dicht" (14. &. 15. 2. 2007), auch sonst bietet das Festival ein ziemlich dichtes Programm: Gunkl präsentiert sein neues Programm "Wir - schwierig", I Stangl bemerkt die Wahrheit "Wer kriecht, stolpert nicht" und Mike Supancic verwöhnt mit seiner "Auslese" von ganz besonders feinen Nummern aus beinahe zwei Jahrzehnten erfolgreicher Kleinkunst. Die "Lange Nacht des Kabaretts" führt die bekannten Kabarettisten Pepi Hopf und Thomas Stipsitz mit den Neueinsteigern Fredi Jirkal und Stefan Haider zu einem Pointenfeuerwerk zusammen.
Theaterfreunde kommen mit der musikalischen Frauensatire "Mütter-Verleih: Casa Matriz" auf ihre Rechnung. Werner Brix zeigt protestierend sein neues Programm "Unter Zwang" und "OU" ist ein steirisch-satirisches Musikkabarett von und mit Edi Köhldorfer und Christof Spörk. "Es gibt kein Wiedersehen" beschreibt das Treffen zweier Realsatiriker und der "DIENSTAG NACH VORSCHRIFT" ist ohnehin ein Fixpunkt für Freunde der literarischen, aber auch schrägen Satire.
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