Herbert Marko und Robert Waditschatka lesen den bereits 1938 erschienenen fiktiven Briefwechsel zwischen den Freunden und Geschäftspartnern Max in den USA und Martin in Deutschland.
Es sind die Jahre 1932 bis 1934, der Beginn der NS-Herrschaft. Aus dem zunächst kritisch distanzierten Martin wird schließlich ein gesellschaftlich erfolgreicher NS-Mitläufer, aus der Freundschaft zum Juden Max wird schließlich offene Feindschaft und es kommt zum Kampf auf Leben und Tod …mit Briefen!
Als szenisches Element werden die Briefköpfe auf Leinwand projiziert, und spielen für die Entwicklung und den Kipp-Punkt des Thrillers eine dramatische Rolle. Begleitet wird die Lesung von Vivian Ziering am Klavier mit Stücken von Jean Sibelius.
Tickets oder unter 0650/850 45 46
Aussender: kulturbühne dakig, kontakt@kulturbuehne.at