Haus der Kunst, Baden, Kaiser Franz Ring 7
Mitwirkende:
Peter Hudler - Violoncello, Gesang
Andreas Teufel - Schrammelharmonika
Gesang. „Verschrammelter“ Bach, båchaner Schrammel, Bachpräludien, Schrammelfugen, Altwiener-Tanz-Suiten bis zu satirisch Sakralem, wobei H.C.Artmann und J.S.Bach zueinander finden. Es gibt viele Bach-Crossovers – aber nur einen SchrammelBach …
Programm:
Welche Inventionen hätte Johann Sebastian Bach wohl noch gehabt, wenn er in Wien beim Heurigen ein Achterl zu viel erwischt hätte? Hat Bach vielleicht ohnehin „Heurigenmusik“ komponiert? Hätte Johann Schrammel vielleicht insgeheim gerne so komponiert wie sein barocker Kollege? Den heiligen Bach mit Wiener Schmäh nehmen? Was hätte Bach für eine Schrammelharmonika komponiert?
All diese Fragen stellen sich die umtriebigen Musiker Peter Hudler und Andreas Teufel und beantworten sie musikalisch am Violoncello und am traditionellen Wiener Knopfakkordeon, der Schrammelharmonika. Entstanden ist ein Quodlibet aus verschrammeltem Bach und båchanem Schrammel, aus Bachpräludien und Schrammelfugen, von Altwiener-Tanz-Suiten bis hin zu satirisch Sakralem, wobei sogar H. C. Artmann und J. S. Bach zueinander finden. Es gibt viele Bach-Crossovers – aber nur einen SchrammelBach…
Solche und andere Geschichten singen und erzählen Schrammelbach, wenn sie nicht gerade auf einem Dachboden Originalmanuskripte von vergessenen Schrammelmärschen von J. S. Bach suchen oder von HC Artmann scheinbar eigens für den Lockdown gedichtete Geschichten wiedererzählen. Sie bringen Menschen zusammen, die Geschichte geschrieben haben und erzählen ihre Geschichten neu.
Infos: www.schrammelbach.at , www.peterhudler.com , www.tastenteufel.at
Ton/Videobeispiele ; (Album: Requiem Vienense)
ln Zusammenarbeit mit der Musikfabrik NÖ. www.musikfabrik.at
Tickets € 20 (Schüler, Studenten, Gäste mit Behindertenausweis € 15) im Beethovenhaus Baden, Rathausgasse 10, Tel 02252/86 800 630 erhältlich. Abendkasse.
Aussenderin: Maria Peschka, Stadtgemeinde Baden, Abteilung Kultur, Hauptplatz 2, 2500 Baden, Tel 02252/86 800-521, maria.peschka@baden.gv.at