Schon Theatergründer Harry Gugenberger war das Thema Toleranz ein wichtiges Anliegen, aber es sollte nie mit dem erhobenen Zeigefinger daher kommen. In „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran", einem Stück mit ungebrochener Aktualität, wird deshalb eine berührende und humorvolle Ode an die Freundschaft erzählt. Und zwar jene des alten Mannes Ibrahim zum jungen Moses, der anfangs in seinem Geschäft auftaucht, um zu stehlen. Moses ist nun erwachsen und erinnert sich gemeinsam mit dem Publikum zurück an diese verrückte Zeit seiner Jugend - gespielt wird er von Edi Jäger. "Jäger liefert in dieser One-Man-Show eine beeindruckende Leistung", so Moritz Hierländer, Regie führt Hanspeter Horner.
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