Im Sommer 2024 präsentieren wir Klassiker des österreichischen Films
Erster Film: "Nacktschnecken"
„Das Leben dreier Grazer Ex-Studenten abseits vom Universitätsbetrieb. Johann jobbt bei der Post. Manchmal verschickt er anonyme Liebesbriefe an verheiratete Frauen. Motto: Das Frühstück im Morgenmantel. Abgesehen davon gibt es nur wenig Entfaltungsmöglichkeiten für Johanns sexuelle Gelüste. Seine Freundin hat ihn längst verlassen. Max träumt von revolutionären Werbeideen, die doch nie verwirklicht werden. Ein quirliger Quälgeist, der außer langen Vorträgen zum Zustand der Zivilisation nicht viel zuwege bringt. Auch Max hängt sexuell in der Luft. Außerdem ist er insgeheim in Mao verliebt. Mao ist die geborene Checkerin. Eigentlich will sie Filme machen, aber im Moment hält sie sich mit kleinen Drogendeals über Wasser. Nichts Aufregendes, nur was zum Kiffen. Das meiste geht ohnehin für den Hausgebrauch drauf. Schorsch gehört zu Maos Stammkunden. Ein kleiner Zuhälter, der sich für was Größeres hält. Er bringt Mao auf eine Idee. "A Video, verstehst. Studenten und Studentinnen. So Sex und so. Technisch gor net aufwendig. So wie jeder halt so filmt im Urlaub. Oba schon richtig." Ein Pornofilm. Zuerst lehnt Mao entrüstet ab. Aber dann denkt sie nach. "Das gibt es doch net, dass du net a paar Burschn kennst, die nur pudern im Schädel haben", hat Schorsch gesagt. Stimmt schon. Mao kennt solche Burschen. Johann und Max.“
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