„Packendes, sorgfältig beobachtetes Porträt“ – Kurier ****
„Berührend, ohne den Humor zu vergessen, und aufrüttelnd zugleich.“ – NÖN
"Genauigkeit und Diskretion gehören zu Friedls Methode, er stellt Nähe her und hält doch die nötige Distanz; seiner Verantwortung ist er sich bewusst. Er sucht nicht das Spektakel, sondern die Wahrheit.“ – Profil
„24 Stunden ist kein unterhaltender Film. Er legt auch keinen misanthropischen Finger in eine Wunde. Er zeigt, was ist.“ – Der Standard
„Großes, episches und sehr cineastisches Direct Cinema.“ – DOK.fest München
„Das Besondere an Friedls Film ist, dass er Care-Arbeit in all ihrer Komplexität darstellt – mit großer Sorgfalt, Liebe und Respekt. […] Friedl schaut hin, ohne die Beteiligten bloßzustellen. Was er allerdings durchaus bloßstellt, sind die Mechanismen, die hinter dieser modernen Art der Ausbeutung am Werk sind.“ – Salzburger Nachrichten
„Parallel zur Geschichte Sadinas entwickelt der Film große sozialpolitische Relevanz.“ – Ö1 Clubmagazin „gehört“
„Intime Momente der Umsorgung“ – Kronenzeitung
„24 STUNDEN fungiert als Frauenportrait und sozialpolitische Auseinandersetzung gleichermaßen. Friedl versteht es geschickt, die Eintönigkeit des Lebens seiner Protagonistin darzustellen, indem er alternierend die Pflege von Pöschl und Sadinas Leben abseits der Betreuung zeigt.“ – Die Furche
„In ruhiger, intimer und schnörkelloser Beobachtung gelingt Friedl nicht nur eine Würdigung seiner beiden Protagonistinnen, sondern eine Würdigung des Pflegeberufes an sich.“ – ORF.at
„Harald Friedls Dokumentation 24 Stunden ist ein Film von hoher gesellschaftspolitischer Relevanz. Erzählt wird dieses Porträt der Sorgearbeit mit eindrücklicher Behutsamkeit, wie zwei Freundinnen lachen die beiden gemeinsam, sie streiten – sie leben.“ – Der Standard
Fünf Seen Filmfestival 2024: Bester Dokumentarfilm
„Die Stärke der Protagonistin wird intim und überzeugend eingefangen … 24 STUNDEN schafft Empathie und liefert eine sehr starke Geschichte, die handwerklich überzeugend umgesetzt ist.“ – Aus der Jurybegründung
Regie: Harald Friedl, Mit: Sadina Lungu, Petronela Her, Elisabeth Pöschl u.a., Kamera: Helmut Wimmer, Ton: Thong Zhang, Schnitt: Philipp Mayer, Übersetzung: Laura Balomiri, Regieassistenz: Jola Wieczorek, Produktion: Ralph Wieser, Susanne Berger, Mirjam Saleh, Förderer: Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, ORF Film/Fernseh-Abkommen, Land Niederösterreich, Eine Green Filming Produktion ÖFI+ // Green Bonus.
RE.KU.RA - Feldgasse 7 - 2074 Unterretzbach
Aussender: Matthias Karasek, info@rekura.at