Stimmen von Frauen in der Geschichte marginalisiert wurden. In VOICE NOISE gibt der Choreograf nun in einem fesselnden Dialog von Musik und Tanz vergessenen Frauenstimmen eine Bühne und fragt: Warum gehören manche Stimmen zum Kanon und andere nicht? In VOICE NOISE erklingen verlorene Schätze aus über 100 Jahren weiblicher Musikgeschichte, immer wieder unterbrochen von Stille, die die Tänzer:innen auf der Suche nach ihrem eigenen künstlerischen Ausdruck füllen: Aus „Noise“ wird „Voice“ in all ihren Facetten – singend, summend, flüsternd.
Eine Koproduktion von La Comédie de Clermont-Ferrand, Maison de la Danse de Lyon, DeSingel-International Arts Center, Théâtre de Liège, Julidans, Le Manège-Scène Nationale de Reims, Romaeuropa festival, DDD–Festival Dias da Dança/Teatro Rivoli, Scène Nationale de Forbach, Charleroi danse, Festspielhaus St. Pölten, tanzhaus nrw, Théâtre de la Ville Paris, Festival d’Automne à Paris, Équinoxe-Scène Nationale de Chateauroux, Theater Rotterdam, Perpodium.
Jan Martens | Festspielhaus St. Pölten
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Aussender: Festspielhaus St. Pölten, office@festspielhaus.at