Karismus bezeichnet die Art des Malens, wie sie von dem Maler Haydar Celik kreiert wurde. Er selbst, der dieser Stilrichtung den Namen gab, spricht von einer freischaffenden Kunst mit charakteristischen Ideen, eine für den Menschen Freiheit schaffende Kunstrichtung. Wenn das Sinnbild eines Werkes mit verschiedenen Techniken und Materialien mit verschiedenen Stilelementen geschaffen wurde, nennt man das Karismus.
Jeder Mensch - auch Künstler - hat eigene Wünsche, die des Künstlers fließen ein in Wünsche, die jeden bewegen können. Es entsteht die Universalität des Schaffens, somit auch ein gewisser Kontakt zwischen dem Künstler und Betrachter des Kunstwerkes.
Der ureigene Stil und die selbst gewählte, oft auch neu kreierte Technik öffnet einen neuen Weg, der über die Grenzen der Malerei hinausgehen kann.
Eröffnet wird die Ausstellung mit der Vernissage "Tagebuch der Kunst 2“ am Freitag, 18. Juli, 19 Uhr.
Weitere Öffnungszeiten: Sa, 19. und 26.7. | So. 20. und 27.7., jeweils 16 - 19 Uhr
Die Pop-up-Galerie ist ein Ausstellungsraum in der ehemaligen Schlosskapelle, der Sala Terrena im Schloss Fischau, am neuen Hauptplatz von Bad Fischau-Brunn. Es handelt sich dabei um ein Projekt der Kulturvernetzung Niederösterreich GmbH in Zusammenarbeit mit dem Verein Forum Bad Fischau-Brunn. Den Mitgliedern der Kulturvernetzung NÖ werden die Räumlichkeiten temporär zur Ausstellung ihrer Kunstwerke gratis zur Verfügung gestellt.
Nähere Informationen: www.kulturvernetzung.at/pop-up-galerie , www.kulturvernetzung.at/atelier-karismus/
Aussenderin: Bettina Windbüchler, PhD, MBA Viertelsmanagerin, Tel 02639/25 52-315, bettina.windbuechler@kulturvernetzung.at