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Niederösterreichische Landeskorrespondenz

Buchpräsentation im „Haus der Geschichte“ in St. Pölten

Martin Haidinger stellt sein neues Werk zum Thema der NS-Propaganda vor

Der Historiker und Journalist Martin Haidinger beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Zeit des Nationalsozialismus. Seine neueste Publikation „... und dann wurden sie Nazis“ dokumentiert, wie Führerkult, Populismus und Nationalismus auf junge Menschen wirken können. Er lässt Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu Wort kommen, die sich als Jugendliche vom Nationalsozialismus faszinieren ließen oder durch die Propagandamaschinerie zu Teilen des NS-Regimes wurden. Aber auch um Widerstandskämpfer geht es. Am Dienstag, 7. Oktober, um 18.30 Uhr sprechen der Autor Martin Haidinger und Christian Rapp, Leiter vom „Haus der Geschichte“ im Museum Niederösterreich über das Buch „... und dann wurden sie Nazis. Faszination Hitler“. Der Eintritt zur Buchpräsentation ist frei, Interessierte können sich ein HIER ein Gratisticket buchen.

Die Veranstaltung ist eine passende Ergänzung sowohl zur aktuellen Sonderausstellung „Kinder des Krieges – Aufwachsen zwischen 1938 und 1955“ als auch zur Wanderausstellung „Hitlers Exekutive. Die österreichische Polizei und der Nationalsozialismus“, die von 4. Oktober bis 22. Februar 2026 im Museum Niederösterreich zu sehen ist. „Hitlers Exekutive“ befasst sich mit der Rolle der Polizei in der NS-Diktatur. Die Ausstellung wurde vom Bundesministerium für Inneres initiiert und von der Universität Graz gemeinsam mit dem Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung unter der wissenschaftlichen Leitung von Barbara Stelzl-Marx erarbeitet. Die Kulturwissenschaftlerin Martina Zerovnik hat sie kuratiert und für das „Haus der Geschichte“ in St. Pölten um einen Niederösterreich-Schwerpunkt ergänzt. Mit dem Gratisticket erhalten Interessierte von 17 Uhr bis 18.30 Uhr exklusiven Zugang zu den beiden Ausstellungen „Kinder des Krieges“ und „Hitlers Exekutive“.

Nähere Informationen bei Maren Sacherer, BA, Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation Museum Niederösterreich, E-Mail maren.sacherer@museumnoe.at , E-Mail presse@ehemalige-synagoge.at , Handynummer 0664/60 499 918, www.museumnoe.at , www.ehemalige-synagoge.at

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