Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • ALLE NEWSLETTER-BEITRÄGE
  • NEWSLETTER BESTELLEN
Hauptmenü:
  • ALLE NEWSLETTER-BEITRÄGE
  • NEWSLETTER BESTELLEN

Hauptmenü ein-/ausblenden
Inhalt:
Veranstaltungen und Festivals

Perspektive Kino Amstetten | Die Saat des heiligen Feigenbaums

Am 15. Oktober, 19.30 Uhr (dF), Rathaussaal Amstetten, ab 16!

Drehbuch u. Regie: Mohammad Rasulof, DE/FR/IR, 2024, 168 min., Drama

„Starke Anklage gegen die iranische Unterdrückung … total politisch und zutiefst persönlich.“ (The Hollywood Reporter)

Mit Die Saat des heiligen Feigenbaums liefert Mohammad Rasulof sein Meisterwerk ab: Eine zornige und unverblümte Abrechnung mit dem Unrechtsregime im Iran, erzählt als brillanter, atemloser Politthriller.

Iman ist gerade zum Untersuchungsrichter am Revolutionsgericht in Teheran befördert worden, als nach dem Tod einer jungen Frau eine riesige Protestbewegung das Land ergreift. Obwohl die Demonstrationen zunehmen und der Staat mit immer härteren Maßnahmen durchgreift, entscheidet sich Iman für die Seite des Regimes und bringt damit das Gleichgewicht seiner Familie ins Wanken.
Der strenggläubige Familienvater hat mit der psychischen Belastung durch seinen neuen Job zu kämpfen: Er soll ohne vorherige Prüfung einfach Urteile unterschreiben, die ihm von seinen Vorgesetzten vorgelegt werden. Darunter befinden sich auch Todesurteile. Er soll niemandem erzählen, was er beruflich macht. Seine Töchter Rezvan und Sana sind von den aktuellen Ereignissen schockiert und elektrisiert und verfolgen die Geschehnisse auf ihren Handys. Rezvan begehrt sogar gegen ihren Vater auf, während ihre Mutter Najmeh verzweifelt versucht, die Familie zusammenzuhalten. Als Iman feststellt, dass seine Waffe verschwunden ist, verdächtigt er seine Familie.

Die Saat des heiligen Feigenbaums wurde beim Filmfestival von Cannes uraufgeführt und mit minutenlangen Standing Ovation bedacht. Iranische Behörden hatten im Vorfeld versucht, eine Premiere des Films im Ausland zu verhindern. Mohammad Rasulof, der mit seinen Filmen einige Male gegen die iranischen Zensurvorgaben verstoßen hatte und mit drei Gefängnisstrafen sowie Arbeits- und Ausreiseverboten belegt worden war, wurde im Mai 2024 wieder zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt, woraufhin er wenig später aus dem Iran floh. Trailer

EINTRITT
€ 9,- für Erwachsene; € 6,- für SchülerInnen & Studierende
Kartenreservierung per E-Mail reservierung@perspektivekino.at
Rathaussaal Amstetten | Rathausplatz 1, 3300 Amstetten

Aussender / Infos: Perspektive Kino Amstetten, newsletter@perspektivekino.at , www.perspektivekino.at , www.instagram.com/perspektivekinoamstetten , www.facebook.com/PerspektiveKino

Weitere Beiträge von diesem Tag Alle Newsletter-Beiträge anzeigen

Startseite

Kulturvernetzung NÖ auf Instagram
Kulturvernetzung NÖ auf Facebook
Kulturvernetzung - Kultur.Region.Niederösterreich
Projekte der Kulturvernetzung Niederösterreich
  • Tage der offenen Ateliers
  • Viertelfestival
  • Pop-up-Galerien in den Landesvierteln
  • klimaschonend Kultur veranstalten
  • KunstStoff - das Magazin der Kulturvernetzung Niederösterreich GmbH
  • come on - Fördermöglichkeiten für Jugendkultur in Niederösterreich
Gefördert von
Presseservice
  • Presseaussendungen
  • Pressefotos
Orientierung
  • Übersicht
  • Suche
  • Hilfe
Impressum
  • Datenschutzerklärung
Kulturvernetzung Niederösterreich GmbH 2025
Seitenanfang
nach oben springen