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Mitteilungen der Kulturvernetzung NÖ

Kulturnews

1. EIN FEST FUER NATHAN
Premiere im Theater der Landeshauptstadt St.Poelten

Das Mehrsparten Theater in der Landeshauptstadt St.Poelten setzt auch auf Zeitgenoessisches: Am Samstag, 24. November, um 19.30 Uhr findet die Urauffuehrung des Schauspiels von Dieter O. Holzinger Ein Fest fuer Nathan statt. Musik und Song Texte stammen von Christoph Rabl.

Dieter O. Holzinger, gelernter Schauspieler mit Studium der Theaterwissenschaft, hat bereits eine vielfaeltige Karriere hinter sich. Er inszenierte zunaechst Theaterstuecke in Wiener Kellertheatern und schrieb auch eigene Stuecke, in den sechziger Jahren arbeitete er bei einer privaten Filmproduktion und war Assistent von Dr. Joerg Mauthe, dem spaeteren Wiener Stadtrat. Er gestaltete seither mehr als 300 Fernsehfilme zu kulturellen Themen. Seit 1983 wohnt Holzinger in Niederoesterreich, 1987 gruendete er die Sommerspiele Stift Altenburg im Rahmen des NOE Theaterfestes. Aufgefuehrt wurden unter seiner Regie Stuecke der Weltliteratur von Nathan der Weise bis zu Don Carlos, aber auch die Publikumsbeschimpfung von Handke realisierte er.

Ein Fest fuer Nathan, sein neuestes Stueck, folgt Lessings Ringparabel und ist ein aktuelles Schauspiel, in dem es um die Dauerhaftigkeit der Intoleranz und der Verfolgung von Religionen und Rassen geht. Das Stueck ist als Schluesselwerk fuer die taeglich neu zu erringende Staerke als Mensch mit all seiner Freiheit, Toleranz und Liebe zu sehen.

Regie fuehrt Peter Wolfsdorff, Intendant des St.Poeltner Theaters. In den Hauptrollen sind Thomas Freudensprung, Susanne Herlet, Thomas Declaude und andere zu sehen.

Auskuenfte ueber naehere Programmdetails sowie Kartenbestellungen sind unter der Telefonnummer 02742/35 20 26 moeglich.


2. NOE REGIONALMANAGER IN BRUESSEL
Erweiterungsdiskussion im NOE Verbindungsbuero

Das Verbindungsbuero Niederoesterreich in Bruessel veranstaltete gemeinsam mit dem Institut fuer Staedtebau und Raumplanung der Technischen Universitaet Wien, das mit einer Studentengruppe angereist war, ein Seminar zum Thema EU Erweiterung, die Auswirkungen auf Oesterreichs Grenzregionen. Dass man mit diesem Thema wieder einmal den Nagel auf den Kopf getroffen hat, bewies das bis zum Platzen gefuellte Verbindungsbuero. Neben Vertretern aus europaeischen Laenderbueros konnten auch drei oesterreichische EU Parlamentarier die beiden Niederoesterreicherinnen Agnes Schierhuber und Karin Scheele sowie Christa Prets aus dem Burgenland begrueßt werden. Weiters folgten diverse Repraesentanten aus den Beitrittskandidatenlaendern der Einladung, unter anderem der Slowakische Staendige Vertreter Juraj Migas. Dipl.Ing. Andreas Hacker, Regionalmanager des Industrieviertels, stellte das Staedtedreieck Wien, Bratislava, Gyoer vor und behandelte besonders die Problematik der Verkehrsplanung dieser Region.

Prof. Dr. Gerhard Schimak, Vizerektor der TU Wien, und Dr. Hannes Schaffer von der Mecca Environmental Consulting, informierten die Zuhoerer ueber die Schwierigkeiten bei der Initiierung grenzueberschreitender Regionalkooperationen, insbesondere die auf diffusen Aengsten basierende Skepsis der Bevoelkerung zu ueberwinden. Dr. Schaffer betonte dabei die wichtige Rolle von Kleinprojekten, deren Umsetzung oft einen emotionalen Umschwung ausloese und so den Willen engagierter Buerger staerken koenne.

Die Euregio Weinviertel, Suedmaehren, Westslowakei stand im Mittelpunkt der Ausfuehrungen des Weinviertel Regionalmanagers Dipl.Ing. Hermann Hansy. Die Euregio sieht sich als Informationsdrehscheibe, die Kontakte knuepft und Organisationen bei ihrer Zusammenarbeit unterstuetzt.

Der Regionalmanager des Mostviertels, Dipl.Ing. Reinhard Weitzer, referierte ueber das Euregio Forum, dessen Ziel darin besteht, eine qualitaetsvolle, grenzueberschreitende Beratungstaetigkeit anzubieten, Expertenwissen zur Verfuegung zu stellen und besonders das Bewusstsein fuer die ueberregionale Zusammenarbeit zu staerken.

Als Fazit wurde von Prof. Schimak angemerkt, dass Niederoesterreich nicht nur innerhalb Oesterreichs, sondern EU weit durchaus als impulsgebend in Sachen Regionalpolitik angesehen werden kann und in diesem Bereich in den letzten Jahren enormes Know how angesammelt hat. Wesentlich dazu beigetragen haette die hohe Qualitaet der Regionalmanagements.

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