ZWEI AUSSTELLUNGEN IN GARS AM KAMP
Bruecken, nicht Krieg bis 29. September geoeffnet
Landesraetin Christa Kranzl eroeffnet morgen, Freitag, 3. Mai, um 19.30 Uhr in der Marktgemeinde Gars am Kamp (Bezirk Horn) zwei Ausstellungen, Bruecken, nicht Krieg. Symbolische und konkrete Bruecken, vom Museumsverein Gars veranstaltet, und Vom Althaus zum Traumhaus im Rahmen der Umwelttage Gars 2002.
Die Sonderausstellung 2002 Bruecken, nicht Krieg in der Kollergasse 155 entfuehrt die Besucher in die Welt der Bruecken, die seit jeher eine Faszination auf die Menschen ausgeuebt haben, besonders dann, wenn sie sich harmonisch in die Landschaft fuegen und ein echtes Bindeglied darstellen. Wie sehr Bruecken, auch im uebertragenen Sinn, eine Rolle in der Geschichte spielen, soll in dieser Sonderausstellung gezeigt werden. Gars gilt ja als Brueckenort, und alte sowie neue Bruecken des Garser Raumes werden im ersten Abschnitt dieser Ausstellung gezeigt. Ein weiterer Abschnitt ist die Praesentation des Museumsprojektes Zeitbruecke, eines Zusammenschlusses des Garser Heimatmuseums, der einzigen Gedenkstaette des Komponisten Franz von Suppe, des 1. Oesterreichischen Handelsmuseums und der Ausgrabungen auf der Schanze in Thunau. Die Umsetzungen dieses Museumsprojektes soll in zwei benachbarten Garser Gebaeuden erfolgen, die heute durch eine Straße getrennt sind und dann durch eine Bruecke verbunden werden sollen.
Die Ausstellung Bruecken, nicht Krieg ist vom 4. Mai bis 29. September an Samstagen, Sonn und Feiertagen von 10 bis 12 Uhr und von 14 und 17 Uhr, Montag oder Freitag gegen Voranmeldung drei Tage vorher zu besuchen. Telefon 02985/2225 23, Fax 02985/2249. Die Ausstellung Vom Althaus zum Traumhaus ist vom 3. bis 9. Mai waehrend der Oeffnungszeiten des Informationsbueros, Hauptplatz 83, geoeffnet.