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DER 1. SEPTEMBER: TAG DES GUATN WALDVIERTLER ERDAEPFELS

Gabmann: Waldviertler Tourismus startet durch

DER 1. SEPTEMBER: TAG DES GUATN WALDVIERTLER ERDAEPFELS
Gabmann: Waldviertler Tourismus startet durch

Aus Anlass des am 1. September bevorstehenden Tages des guatn Waldviertler Erdaepfels fand vorgestern in Laimbach ein von der Niederoesterreichischen Wirtshauskultur veranstaltetes Erdaepfelkulinarium statt. Landesrat Ernest Gabmann wertete diese Aktion dabei als Startschuss fuer ein Durchstarten des Tourismus im Waldviertel.

Nach der Katastrophenstimmung der letzten Tage und Wochen habe es viele Stornomeldungen gegeben. Dabei sei ein Großteil der Ausflugsziele im Waldviertel von der Hochwasserkatastrophe nicht betroffen. Außer dem Dungl Zentrum in Gars seien auch die Hotels nicht allzu sehr in Mitleidenschaft gezogen worden: Von 10.000 zur Verfuegung stehenden Gaestebetten musste nur ein Volumen von rund 150 geschlossen werden. Jetzt gelte es, Aufbruchstimmung zu vermitteln, den Gaesten klar zu machen, dass Gasthaeuser und Geschaefte geoeffnet seien, dass das Leben weitergehe und sich das Waldviertel im Spaetsommer wieder von seiner schoensten Seite zeige. Dazu sei diese Aktion die geeignete Initialzuendung, so Gabmann.

Nach dem Tag des guatn Waldviertler Erdaepfels werden ab 1. September zwei Wochen lang Veranstaltungen rund um den Erdaepfel abgehalten, der von Wien bis Vorarlberg kulinarisch mit dem Waldviertel assoziiert wird. Als gesundes landwirtschaftliches Produkt soll der Erdaepfel nach dem Karpfen und dem Mohn zum zentralen, regionsspezifischen Element der NOE Wirtshauskultur im Waldviertel werden und das Tourismusangebot vor allem im beginnenden Herbst praegen.

60 Kilogramm Erdaepfel pro Kopf und Jahr werden in Oesterreich verbraucht, Erdaepfel seien die in der Bevoelkerung beliebteste Beilage, haben aber Potenzial fuer mehr als Pueree und Petersilerdaepfel, berichtete die Gesundheitspsychologin Mag. Hanni Ruetzler. Als Ernaehrungswissenschafter koenne man ueber den in den Anden gezuechteten und in Oesterreich 1620 erstmals von Moenchen in Seitenstetten angebauten Erdaepfel nur ins Schwaermen kommen: Er sei extrem energiearm, reich an Vitaminen und Naehrstoffen und bringe durch seinen Kohlehydrat Anteil langanhaltende Saettigung.

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