METALLGESTALTUNG IM OEFFENTLICHEN RAUM
Eisenstrasse: Nach Schatzsuche nun auf Ideensuche
Eisen sehbar, spuerbar und fuehlbar machen, auf Plaetzen, Straßen und oeffentlichen Orten der Eisenstraße, das ist das erklaerte Ziel der Aktionsgruppe Metallgestaltung im oeffentlichen Raum. Die Aktionsgruppe und das Schmiedezentrum Ybbsitz schicken derzeit eine Fachjury auf die Reise, nachdem alle Mitgliedsgemeinden der Eisenstraße eingeladen worden waren, innovative Projektideen vorzustellen.
Die Fachjury begutachtet nun die von 10 Gemeinden insgesamt 22 vorgeschlagenen Ideen nach strengen, qualitativen Kriterien, die besten Ideen werden dann zur Umsetzung empfohlen. Gemeinden, die an diesem Wettbewerb teilnehmen, werden die Siegerideen zur Ausschreibung bringen. Dieser Wettbewerb ist eine große Motivation fuer unsere Kuenstler und Metallgestalter, sich kreativ einzubringen. Außerdem kommen wir unserem Ziel naeher, das Element Eisen in der Eisenstraße in qualitativ hochwertiger Form sichtbarer zu machen, erklaert Hannes Mayrhofer, Leiter der Aktionsgruppe.
Organisatorisch wird das Projekt vom Schmiedezentrum Ybbsitz abgewickelt. Noch bis Dezember wird die Jury die Gemeinden Ybbsitz, Waidhofen, Sonntagberg, Randegg, Steinakirchen, Opponitz, Gaming, Hollenstein, Gresten, Mitterbach und Goestling besuchen. Mit dabei in der Jury sind die Kulturabteilung beim Amt der NOE Landesregierung, vertreten durch Cornelia Offergeld, das Landeskonservatorium des Bundesdenkmalamtes fuer Niederoesterreich mit Mag. Gorazd Zivkovic, der Bildhauer Werner Feiersinger, der Architekt Dipl.Ing. Wolfgang Hochmeister sowie der Bildhauer und Schmied Mag. Walfrid Huber.
Naehere Informationen beim Kulturpark Eisenstraße Oetscherland unter der Telefonnummer 07443/866 00, Dr. Barbara Kuehhas, bzw. per mailto:presse@eisenstrasse.or.at .