AUSSTELLUNG IGNAZ KIENAST
ab 4. Maerz in der Galerie Artefakt im Palais Ferstl
Diese kleine, aber hochqualitative Praesentation zeigt deutlich, dass es Ignaz Kienast bei seinen plastischen Arbeiten vor allem um die Verbindung von Gegensaetzen, um die Uebergaenge von einer Form in die andere geht. So kann die Aufmerksamkeit des Betrachters in eine Richtung gefesselt werden, die er nicht vorausgesehen hat, und ihn Dinge neu entdecken laesst, die er laengst vergessen hatte.
Kienasts Objekte sind plastische Metaphern wie Zueinander, Auseinander oder Vergoldete Vergangenheit, Doch nicht vergoldete Erinnerung.
In seiner gegenwartsbezogenen Arbeit Die Gebrochenen schafft er es, ohne neuartige Verfahren, sondern mit Abfallmaterialien dem Geist der Zeit Ausdruck zu verleihen. Mehr ueber Ignaz Kienast unter: http://galerie.kulturvernetzung.at
Galerie Artefakt im Palais Ferstl, 1010 Wien, Strauchg. 2, 5. bis 28. 3. 2003, Oeffnungszeiten: MO bis FR 13 bis 18 Uhr, Vernissage: 4. Maerz 19 Uhr, Info: 01/718 08 45