Die NÖ Landesregierung unter Vorsitz von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll fasste gestern u.a. folgende Beschlüsse:
Für den Ausbau des Zentraldepots für Archäologie in Hainburg wurde eine Aufstockung um 500.000 Euro - die Gesamtkosten betragen daher 2.962.000 Euro - genehmigt.
Der Stadtgemeinde Gföhl wurde für das Projekt "Hauptplatzgestaltung; Abschnitt C" im Rahmen der Stadterneuerungsaktion des Landes Niederösterreich eine Förderung in der Höhe von 39.500 Euro - die Gesamtkosten für das Projekt betragen 397.086 Euro - aus Mitteln der NÖ Stadterneuerung gewährt.
Die Architektenleistungen für den Werkstättenneubau der Landesberufsschule Mistelbach in der Höhe von 309.800,70 Euro wurden beschlossen.
Der Niederösterreich-Werbung GesmbH wurde für zusätzliche regionale und überregionale Werbemaßnahmen aus dem Sonderprogramm der Hochwasserhilfe-Werbemaßnahmen ein Landesbeitrag in der Höhe von 1.050.000 Euro gewährt.
Die Erhöhung der Kredit- und Haftungsermächtigung für die Landes-Finanzsonderaktion für Gemeinden um 15.000.000 Euro auf 418.799.662,80 Euro wurde dem NÖ Landtag zur Beschlussfassung vorgelegt.
Der "umweltberatung" Niederösterreich wurde für das Projekt "So schmeckt Niederösterreich, Besser Essen - Gesund Genießen" eine Beihilfe in der Höhe von 300.000 Euro gewährt.
Für die zweite Bauetappe der Generalsanierung des Stiftes Altenburg im Jahr 2003 wurde ein Finanzierungsbeitrag in der Höhe von 177.406,33 Euro genehmigt.
Auch für die Restauriervorhaben des Stiftes Heiligenkreuz im Jahr 2003 wurde ein Finanzierungsbeitrag in der Höhe von 60.350 Euro bewilligt.
Im Zuge der Erweiterung der Donau-Universität Krems und des Ausbaus zu einem "Bildungszentrum Campus Krems" wurden Auftragserteilungen für die Sanierung des Gebäudebestandes und für den Neubau beschlossen.
Die NÖ Landesakademie erhält für die Realisierung der zweiten und dritten Ausbaustufe des Projekts "Webportal NÖ - Bildungsserver für die NÖ Bildungsplattform" einen Finanzierungsbeitrag in der Höhe von 399.765,23 Euro.
Für das Projekt Altane des Stiftes Altenburg wurde ein Finanzierungsbeitrag in der Höhe von 255.000 Euro genehmigt.